Der Sommer kann kommen

Tipps für mehr Vitalität und Wohlbefinden

(djd/pt). Kaum locken die Sonnenstrahlen ins Freie, meldet sich der innere Schweinehund: Eigentlich müsste man mal wieder etwas für sich tun. Wollte man nicht auch schon vor Wochen beim Essen weniger zulangen? Jetzt anzufangen, lohnt sich auch nicht mehr? Von wegen: Keine Jahreszeit eignet sich besser, um den Körper und das innere Wohlbefinden in Höchstform zu bringen, als der Frühsommer.

Wer fit sein will, muss richtig essen und viel trinken

Weg mit dem ewig schlechten Gewissen: Essen liefert Energie, Vitamine und Nährstoffe. Wichtig ist, richtig zu essen. Wer viel frische Kräuter und Gemüse miteinander kombiniert, fühlt sich selbst nach üppigen Mahlzeiten fit. Frisches Gemüse wirkt basisch und neutralisiert überschüssige Säuren im Magen, die beispielsweise durch den Verzehr von Fleisch, Pasta oder auch Alkohol entstehen. Einer Übersäuerung des Körpers und dem damit einhergehenden Völlegefühl und Unwohlsein werden vorgebeugt. Gerade im Frühsommer gibt es ein abwechslungsreiches und köstliches Angebot verschiedener Gemüsesorten.
Wer außerdem ausreichend Mineralwasser trinkt, wird mit wichtigen Mineralien versorgt, die das Wohlbefinden positiv beeinflussen und die leeren Energietanks der kalten Monate wieder auffüllen. Staatl. Fachingen wirkt zum Beispiel durch seinen natürlich hohen Anteil an Hydrogencarbonat-Plus basisch und unterstützt so die sensible Säure-Basen-Balance, die mitverantwortlich für Wohlbefinden und Vitalität ist.

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Nichts wie raus

Wohlige Temperaturen, Sonnenlicht und die blühende Natur schmeicheln der Seele - der Frühsommer ist perfekt, um sich an der frischen Luft zu bewegen. Schon eine tägliche Runde im Park reicht aus, um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen und den Energieverbrauch zu erhöhen. So wird man von ganz allein vitaler und verliert nebenbei lästige Pfunde. Am leichtesten ist es, sich zu mehreren dem inneren Schweinehund zu stellen - zu zweit oder in einer Gruppe ist die Motivation einfach größer.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen